Kulinarische Witze
Peinlich. Kindlich. Politisch unkorrekt. Und vor allem geschmacklos. So sind kulinarische Witze. Meistens aus der Schulzeit. Hier sind einige. Und ihr kennt sie alle. Gebt’s zu.
Während meiner Kindheit gab es in vielen Comics und Zeitschriften diese blöden Bilderwitze mit hungrigen schwarzen Kannibalen im Baströckchen und weißen Tropenhelmträgern im Kochtopf über dem offenen Feuer. Jetzt habe ich unlängst in Darmstadt (September 2022) an einer Bushaltestelle einen Farbigen mit Tropenhelm und entsprechendem Safarilook gesehen und die Idee zu dieser zugegeben etwas bescheuerten Sammlung war geboren.
Früher gingen wir in Kneipen, tranken Bier und erzählten Witze. Heute, eher nicht. Und in diesem Zusammenhang kommen wir zum ersten Beitrag, der extern gelagert ist und keine Kenntnisse des Schreibens oder Lesens erfordert.
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»Früher war nicht alles besser. Früher war einfach nur früher. Aber einiges war gut,« sagt Jochen Malmsheimer in einem sensationellen Beitrag über das Wurstbrot: https://www.youtube.com/watch?v=1iciN5y6nF0
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Heute morgen habe ich meinen Jogurt fallengelassen. Der war nicht mehr haltbar.
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Ich bin gar nicht fett. Ich bin Geschmacksträger.
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Ein Mann kommt zum Metzger und sagt: „Ich hätte gerne Leberwurst, aber von der dicken, fetten.“
Antwortet der Metzger: „Geht nicht. Die hat heute Berufsschule.“
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Kommt eine Blondine in die Bibliothek an den Tisch der Bibliothekarin und sagt entschlossen: „Ich hätte gerne einen Cheeseburger, große Pommes und eine Cola Light.“
Die Bibliothekarin erwidert : „Das ist hier ist eine Bibliothek.“
„Oh Verzeihung.“, flüstert die Blondine. „ Ich hätte gerne einen Cheeseburger, große Pommes und eine Cola Light.“
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Da war dieser Typ, der sich auf dem Jacobs-Weg gewundert hat, dass es so wenig Cafés gab.
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Gast zum Kellner: »Probier mal die Suppe.«
Kellner zum Gast: »Warum ist die zu heiß?«
Gast zum Kellner: »Probier mal die Suppe.«
Kellner zum Gast: »Warum ist die versalzen?»
Gast zum Kellner: »Probier mal die Suppe.«
Kellner zum Gast: »Ok, wo ist der Löffel?«
Gast zum Kellner: »Tja, merkste was?«
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Ein abgemagerter Bettler klopft an eine Haustür. Die Dame des Hauses öffnet und der Bettler sagt: „Ich habe seit drei Tagen nichts gegessen.“
Darauf die Frau: „Sie müssen sich halt zwingen.“
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Er: »Soll ich dem Wirt sagen, dass die Suppe kalt ist?«
Sie: »Das ist Gazpacho.«
Er: »Soll ich Gazpacho sagen, dass die Suppe kalt ist?«
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Die Lehrerin fragt: „Fritzchen, was ist das wichtigste Würzmittel in der Küche?“
Fritzchen zuckt unwissend mit den Schultern. Die Lehrerin will helfen: „Nun, was tut denn dein Vater jeden morgen auf die Eier?“
Und Fritzchen antwortet wissend: „Nivea-Creme:“
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Kommt ein Junge in eine Bäckerei und sagt zur Bäckerfachverkäuferin: „Ich möchte Rumkugeln.“
Darauf sie: „Hier aber nicht.“
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Der aufmerksame Ober wendet sich dem Gast zu: „Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eins?“
Darauf der Gast: „Nein, was soll ich mit zwei leeren Gläsern?“
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Ein Ober geleitet den Gast zu seinem Tisch. Der Gast setzt sich, betrachtet das Gedeck und fragt: „Was soll denn die Toilettenpapierrolle neben dem Besteck?“
Der Ober antwortet: „Für die einen ist es Toilettenpapier – für die anderen die längste Serviette der Welt!“
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Gast: „Ein Bier bitte.“
Wirt: „Alkoholfrei?“
Gast: „Nein. Lactosefrei.“
Wirt: „Wollen Sie mich verarschen?“
Gast: „Wer hat denn damit angefangen!“
Und abschließend – sozusagen als Tiefpunkt – noch zwei Kannibalenwitze
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»Mami, ich mag Opa nicht.«
»Hier wird gegessen, was auf den Tisch kommt.«
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Wie nennen Kannibalen Rollstuhlfahrer?
Essen auf Rädern.
Fotos: Thomas Hobein
(Beim Aufgabeln der Gags u.a. gehört: »Les Cornichons« von Nino Ferrer)
Hahaha – you made my day. Und ja, das Wurstbrot muss zwischen Salami und Brot so viel Butter haben, dass man beim Abbeißen seine Zahnabdrücke sehen kann