Kulinarische Abenteuer im Odenwald und an der Bergstraße

HO! HO! HO!

Wart ihr denn auch alle brav?

Habt ihr auch alle schön die Beiträge in diesem Blog gelesen? Unsere Posts auf Facebook geteilt? Und unsere Bilder auf Instagram bewundert? Nein? Nun, dann … dann passiert das gleich wie letztes Jahr. Wir privatisieren den Rest des Jahres und machen im Januar weiter. Doch nicht in alter Frische sondern in frischer.

Bevor wir uns jetzt für kurze Zeit zurückziehen, wollten wir uns noch einmal von unserer Schokoladenseite präsentieren (siehe oben) und euch einen weiteren nervigen Jahresrückblick ersparen (sucht ihr hier vergebens). Stattdessen fordern wir euch auf, die Zukunft dieses Blogs mitzugestalten. Also lest diesen Text noch bevor der Baum nadelt.

 

Schickt uns euren Wunschzettel

Nein, nicht den, auf dem der Porsche steht oder der neue Messerblock. Sondern den, auf dem ihr schreibt, auf welchen kulinarischen Abenteuern im Odenwald und an der Bergstraße ihr uns im nächsten Jahr begleiten wollt. Wen sollen wir besuchen, worüber sollen wir schreiben, was sollen wir kochen und was sollen wir ausprobieren?

Zum Beispiel wollen wir mal versuchen, Gerstenkaffee zu rösten … und dann auch zu trinken. Wir werden definitiv mit der Serie über Nachwuchskräfte in der Provinz weitermachen – da wollten wir sowieso längst viel weiter sein. Wir werden unseren erfolgreichsten Artikel überhaupt (von Anfang an unter den Top-Five) fortsetzen. Das war unsere nächtliche Tour zu den Lebensmittelautomaten und Milchzapfsäulen. Inzwischen gibt es einige mehr, die wir vorstellen werden. Allerdings werden wir uns erst Hals über Kopf in die Nacht stürzen, wenn es wieder wärmer wird. Das Alter … spielt dabei keine Rolle, aber es macht einfach mehr Spaß, wenn man sich nicht den A … Po verkühlt.

Ihr seht, wir haben auch selbst noch genügend Ideen. Aber wir wollen natürlich wissen, was euch interessiert. Also schickt mir eure Wunschzettel: hobein@endlichgutes.de

 

Ihr glaubt eure Idee ist nix besonderes?

Da liegt ihr wahrscheinlich falsch. Wir haben nämlich festgestellt, dass viele Dinge, die man für selbstverständlich hält, bereits auf der anderen Straßenseite für Erstaunen sorgen, mindestens aber für ein loriotsches „Ach, was?“.

Und unsere Artikel werden ja auch nicht nur in Reichelsheim, Bensheim oder Darmstadt gelesen, sondern auch in Frankfurt, Berlin und Hamburg. Das ist wie mit unserem Odenwälder Kochkäs’ in der Dose oder unserer Musik im Glas. Da hören wir hier immer wieder: Das mache ich selbst. Klar, sollt ihr ja auch. Dennoch haben wir ein paar tausend Dosen Käse verkauft. Davon sind einige sogar in Kapstadt oder Hongkong vertilgt worden. Und unlängst hat jemand im hohen Norden Deutschlands eine ganze Batterie Musik bestellt, ein ganzes Konzert sozusagen. Aber es geht nicht um Zahlen, sondern um das, was diese Region aus- und bekannter macht. Also her mit eurem Wunschzettel.

Wir sind jedenfalls gespannt. Und jetzt wünschen wir euch allen frohe Weihnachten und ein 2019, das sich gewaschen hat – aber so richtig.

Eure drei Weihnachtsmänner

(Beim Schreiben gehört: Happy Holidays – Musik zum Fest von Billy Idol)

 

 

 

 

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