Das Brauen im Kopf
Geographie-Studium abgebrochen. Stattdessen eine Ausbildung zum Brauer und Mälzer bei Schmucker gemacht. Wir haben Nico Leffler mal gefragt, was er sich denn dabei gedacht hat.
weiterlesenGeographie-Studium abgebrochen. Stattdessen eine Ausbildung zum Brauer und Mälzer bei Schmucker gemacht. Wir haben Nico Leffler mal gefragt, was er sich denn dabei gedacht hat.
weiterlesenDas macht sicher nicht jeder – mit sechsundfünfzig der digitalen Berufswelt den Rücken kehren, um im tiefsten Odenwald eine Brennerei zu betreiben. Das braucht schon jemanden mit ungebremster Energie und Neugier. Jemanden wie Johannes Gehring und sein Frau Monika. Lest, staunt und fahrt hin, um zu probieren. Kaufen nicht vergessen – die leben davon.
weiterlesenLiebe geht durch den Magen, heißt es ja bekanntlich – auch die Liebe zur Region, finden wir. Die teilen wir schon immer mit den Besuchern unseres Blogs in Form von Bildern und Texten. Und jetzt auch durch die Produkte in unserem Online-Shop.
weiterlesen„Das Leben ist zu kurz, um etwas Schlechtes zu trinken.“ Dieses etwas abgewandelte Goethe-Zitat könnte durchaus der Leitsatz sein, wenn man dem erfahrenen und anspruchsvollen Edelbrenner Gerhard Fritz zuhört, während er im Odenwaldgasthaus „Zum Kreiswald“ kurzweilig Wissenswertes über die Destillation von Edelbränden präsentiert. Und man muss nicht nur zuhören. Man darf auch schnuppern, probieren, genüsslich ein leckeres Viergang-Menü verputzen und sich zum Ritter schlagen lassen – zum Edelbrandritter.
weiterlesenWenn es um die Zutaten des Bieres geht, reden alle von Gerste oder auch mal vom Hallertauer Hopfen, aber Bier besteht je nach Sorte etwa zu neunzig Prozent aus Wasser. Und das kommt üblicherweise aus der Region, in der die jeweilige Brauerei ansässig ist.
weiterlesenNur wenige Wochen nach Verkündigung des Brexit tauchten wie aus dem Nichts drei Kisten Craft Beer der Weschnitztaler Braumanufaktur aus Fürth im Odenwald mitten in Birmingham auf. Flint, Basalt und Amber machten es sich auf dem Tresen der Bar „1000 Trades“ bequem, als wäre es die selbstverständlichste Angelegenheit der Welt. Und das kam so.
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