Kulinarische Abenteuer im Odenwald und an der Bergstraße
Bergstraße

Voll in der Wolle

Über den Landschaftspflegehof Stürz (Teil 3)
Schafschur bei Pfungstadt am Erlensee

In den Neunzigern des letzten Jahrhunderts hat sich Chemielaborant Reiner Stürz entschlossen, sein Leben umzukrempeln. Er hatte sich schon vorher ehrenamtlich im Naturschutz engagiert, aber jetzt machte er aus der Passion eine Profession – als Landschaftspfleger und Schafhirte. Wir haben den konsequent handelnden Mann und Anna Schecker, eine angehende Schäferin, inzwischen einige Male besucht und …

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Auf der belämmerten Weide

Über den Landschaftspflegehof Stürz (Teil 2)
Lämmer_schwarz und weiß mit braunem Schaf

In den Neunzigern des letzten Jahrhunderts hat sich Chemielaborant Reiner Stürz entschlossen, sein Leben umzukrempeln. Er hatte sich schon vorher ehrenamtlich im Naturschutz engagiert, aber jetzt machte er aus der Passion eine Profession – als Landschaftspfleger und Schafhirte. Wir haben den konsequent handelnden Mann und Anna Schecker, eine angehende Schäferin, inzwischen einige Male besucht und hier ist der dritte und letzte Teil unseres Berichts.

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Von Menschen und Schafen

Über den Landschaftspflegehof Stürz (Teil 1)
Weidende Schafe bei Nieder-Beerbach

In den Neunzigern des letzten Jahrhunderts hat sich Chemielaborant Reiner Stürz entschlossen, sein Leben umzukrempeln. Er hatte sich schon vorher ehrenamtlich im Naturschutz engagiert, aber jetzt machte er aus der Passion eine Profession – als Landschaftspfleger und Schafhirte. Wir haben den konsequent handelnden Mann und Anna Schecker, eine angehende Schäferin, inzwischen einige Male besucht und hier ist der erste Teil unseres Berichts.

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Reklame des Guten

Der kulinarische Widerstand beginnt am Straßenrand
Schild_Direktvermarkter_Odenwald

Seit zwei Jahren sammeln wir sporadisch Bilder von Schildern im Odenwald und an der Bergstraße, die auf Hofläden oder Direktverkauf hinweisen. Viele dieser Schilder sind dilettantisch gestaltet, falsch geschrieben und potthässlich. Aber sie alle sind eins. Sie sind eine Einladung, regionale und saisonale Lebensmittel direkt vor Ort zu kaufen. Sie alle weisen auf die letzten Bastionen hin, die uns von der endgültigen Einvernahme des endlich Guten durch die industrielle Normgesellschaft trennen.

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Wo wir weitere kulinarische Abenteuer erleben