Nachtfrost im Wingert
Drei Reihen Cabernet Sauvignon, vier Mann, ein Fotograf, minus acht Grad, kalte Füße, fünfzig Liter Most, 183° Oechsle – das ist die Kurzfassung der Eisweinlese vom 06. Januar 2017 im Auerbacher Fürstenlager.
weiterlesenDrei Reihen Cabernet Sauvignon, vier Mann, ein Fotograf, minus acht Grad, kalte Füße, fünfzig Liter Most, 183° Oechsle – das ist die Kurzfassung der Eisweinlese vom 06. Januar 2017 im Auerbacher Fürstenlager.
weiterlesenFast ein Jahr lang haben wir im Auerbacher Fürstenlager den Winzer Hanno Rothweiler bei der Neuanlage von zwei Rebflächen begleitet. Zeitweise waren wir mehrmals pro Woche vor Ort, um die Fortschritte zu beobachten, kennenzulernen und zu dokumentieren, manchmal einen ganzen Monat gar nicht. Jetzt ruht die Vegetation im Weinberg. Zeit, darüber zu berichten, was wir erlebt und gelernt haben.
weiterlesenFermentiertes ist in aller Munde. Wegen der im Körper beliebten Antioxidantien und wegen der am Gaumen beliebten Leckerness. Gute Gründe, uns mal dem Trend des Fermentierens hinzugeben und das zu erzeugen, das den Deutschen den Spitznamen „Krauts“ eingebracht hat – das Sauerkraut.
weiterlesenIm ländlichen Südhessen brauchten die Bauern früher nicht unbedingt Bäcker, um ihr Brot zu backen, aber Müller, die ihr Getreide dafür zu Mehl mahlten. Also zog sich ein Netz von Mühlen durch die Region, die ihre Energie zum Mahlen aus der Kraft des Wassers gewannen. Heute – im Zeitalter riesiger Industriemühlen und Einheitsgetreide – hat es sich aber fast überall an Modau und Gersprenz ausgeklippklappt. Fast. Eine der letzten Wassermühlen ihrer Art wird am Mergbach, einem der Quellflüsse der Gersprenz, von der Familie Feick betrieben. Es ist die Herrnmühle in Reichelsheim.
weiterlesenFermentiertes ist in aller Munde. Wegen der im Körper beliebten Antioxidantien und wegen der am Gaumen beliebten Leckerness. Gute Gründe, uns mal dem Trend des Fermentierens hinzugeben und das zu erzeugen, das den Deutschen den Spitznamen „Krauts“ eingebracht hat – das Sauerkraut.
weiterlesenHerbst. Es ist, als würde die Natur noch einmal alles geben, bevor sie sich im Winter zur wohlverdienten Ruhe begibt. Sie protzt geradezu und präsentiert sich in einer atemberaubenden Vielfalt von Farben, Aromen und Genüssen. Untrennbar mit dieser Jahreszeit verbunden ist der unvergleichliche Geschmack der Ess-Kastanie oder auch Marone.
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