Auf dem Lärmfeuer
„Lärmfeuer“ – das ist ein fünfhunderteinskommasieben Meter hoher unddicht bewaldeter Berg im Odenwald zwischen Ober-Mossau und Reichelsheim-Rohrbach. Ich bin mal eben rauf.
weiterlesen„Lärmfeuer“ – das ist ein fünfhunderteinskommasieben Meter hoher unddicht bewaldeter Berg im Odenwald zwischen Ober-Mossau und Reichelsheim-Rohrbach. Ich bin mal eben rauf.
weiterlesenHanno Junghänel drechselt Nussknacker. Jeden Tag. In Mudau im östlichen Odenwald. Von hier aus wandern die handgearbeiteten Holzkerle und –kerlinnen dann in die USA oder nach Japan. In Deutschland kauft man dagegen lieber Billigheimer aus Shenzhen. Ich nicht. Und deshalb habe ich jetzt mal in Mudau nachgefragt.
weiterlesenEin Mittwoch im August. Ich denke über ein Thema für meinen zweihundertsten Blogpost nach. Und weil mir nix Gescheites einfällt, schmiere ich mir ’ne Stulle, karbonisiere Leitungswasser und fülle es ab. So ausgestattet mit Proviant und Kamera fahre ich an den Rhein nach Stockstadt. Dort werde ich bei einer ausgiebigen Wanderung auf dem Kühkopf meine Gedanken fliegen lassen und ihr – ihr kommt einfach mal mit.
weiterlesenIm dichten Wald zwischen der Freiheit-Laudenau und der Ruine Rodenstein liegt direkt am Wegesrand der Wildweibchenstein. An dieser Granitfelsformation sollen einst zwei seltsame Frauen gelebt haben – die namensgebenden wilden Weibchen eben. Viele wunderliche Geschichten werden bis heute über sie erzählt, aber Genaues weiß niemand. Ich bin deshalb mal hin, habe aber niemanden angetroffen.
weiterlesenDas Auge isst mit, es kann sich satt sehen, wirft hungrige Blicke und verschlingt, was es sieht. Ein wahrer Vielfraß ist dieses Sinnesorgan. An einem Julitag habe ich es im nördlichen Odenwald mal so richtig futtern lassen – sozusagen ein visuell-kulinarisches Abenteuer erleben lassen.
weiterlesenIrgendwo zwischen Hogwarts und Mittelerde liegt der Odenwald. Wilde Horden, Geister von Rittern und Helden durchstreifen das Mittelgebirge östlich des Rheins. Und einmal im Jahr – in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November – feiert man all diese Geister auf Burg Frankenstein. Und dann ist es Zeit … für einen herzhaften Kürbiskuchen und ein Glas Wein.
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