Kulinarische Abenteuer im Odenwald und an der Bergstraße
Bergstraße

Der Herrngarten im Nebel

oder eine nass-kalte Mittagspause im Dezember

Um immer mal wieder dem Home-Office zu entfliehen, mache ich fast täglich auf die Socken und flaniere für ein zwei Stunden durch Darmstadt. Ohne Ziel lasse ich mich treiben, hänge meinen Gedanken nach und fotografiere, was mir vor die Kamera, das iphone oder ipad kommt. Am zweiten Freitag des Monats Dezember 2020 führt mich mein Weg in den Nebel, der den Herrngarten verwandelt.

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Vom deutschen Brote

Einige Gedanken zum Draufrumkauen
Roggenbrot aus Sauerteig

Neben dem Klopapier boomte im pandemischen Frühling des Jahres 2020 noch der Hefewürfel zum heimischen Brotbacken. War das nun eine bekloppte Prepper-Attitüde oder doch die Rückbesinnung auf etwas tatsächlich Wertvolles für auf den Tisch? Denn das Deutsche Brot –klingt wie der Titel eines wiederentdeckten Kolportageromans von Karl May – ist UNESCO Weltkulturerbe. Verdient! Wegen seiner Sortenvielfalt und wegen seines Geschmacks.

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Steckrübe, Rosenkohl, Marone

Eine Suppe, so bunt wie eine Wanderung durch den Odenwald im Herbst
Odenwald im Herbst, Rodensteiner Burgwald

So ein sonniger, aber kühler Tag im Herbst lockt dich einfach nach draußen in den Wald. In den Odenwald. Und wenn du dann wieder nach Hause kommst, wärmt dich nicht etwa eine Tiefkühlpizza, wie im Werbefernsehen propagiert, sondern eine heiße Suppe – so bunt wie die Natur selbst in dieser Zeit. Ich sage nur Steckrübe, Rosenkohl und Marone.

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Wo wir weitere kulinarische Abenteuer erleben