Kulinarische Abenteuer im Odenwald und an der Bergstraße
Odenwald

Einhundertfünfzig

oder ein Streifzug durch die Vergangenheit
Modell der Villal Haselburg

Heute posten wir zum einhundertfünfzigsten Mal. Wir haben inzwischen jeden Monat zwischen drei- und viertausend Visits auf der Seite und auf Facebook sind es jede Woche einige Tausend, die sehen, was wir so verzapfen. Und insbesondere auf Instagram wird deutlich, dass unsere Beiträge nicht nur regional gesehen werden. Gönnen wir uns zum Jubiläum einen Ruhetag und lassen uns auf den Spuren der Vergangenheit durch die Region treiben.

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Scheibchenweise

Frühlingssalat mit schwarzen Nüssen
Schwarze Nüsse aus dem Odenwald

Schwarze Nüsse – das Ergebnis einer fast vergessenen Methode Walnüsse haltbar zu machen – sind seit einiger Zeit ein heißer Tipp unter Gourmets. Sie machen sich ganz prima als Ergänzung zum Dessert oder auch zum Braten. Wir haben selbst welche eingelegt und jetzt einen Salat damit veredelt.

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Zu Gast im Labsal

Die Initiative Essbares Darmstadt
Initiative Essbares Darmstadt im Labsal in Michelstadt

Gemeinsam zu kochen und zu essen ist tief im Menschsein verwurzelt. Ein sozialer Akt, der viel älter ist als das Wort sozial. Deshalb werden Kochkurse ja heute gern als Team bildende Maßnahme veranstaltet. Bereits gebildete Teams können das jedoch auch einfach aus purem Vergnügen tun. So wie wir es mit einer Gruppe engagierter Menschen aus Darmstadt in Chris Keylocks Labsal getan haben.

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Der Mist mit der Mistel

Die grünt nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im …
Misteln in Obstbäumen und Streuobstwiesen in Hessens tiefem Süden

Eins ist klar, Miraculix, im Original Panoramix genannt, arbeitet nicht in Südhessen. Sonst wären nicht überall Misteln an Bäumen und Obstbäumen zu sehen, die sich zu ganz prima Zaubertränken verkochen ließen, aber nicht werden. Bleiben die Fragen: Warum gibt es tatsächlich so viele Misteln? Wie kann man sie loswerden? Und muss man das überhaupt?

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Meine Odenwälder Kartoffelsuppe

So schmeckt ein warmes Zuhause
Kartoffelsuppe aus dem Johannesviertel in Darmstadt

Suppe gab es während meiner Kindheit zweimal die Woche. Dann hatte ich es nicht ganz so eilig von der Schule nachhause zu kommen. Insbesondere Graupen- und Kartoffelsuppe verlangsamten meinen Schritt. Viel lieber war es mir, dass meine Mutter „Mirácoli“ rief. Nun, das Zeug rühre ich heute nicht mehr an. Lieber löffle ich eine selbstgemachte Suppe, wie diese einst so ungeliebte Kartoffelsuppe. Denn die erinnert mich an früher. An Zuhause. Und allein das wärmt schon.

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Wo wir weitere kulinarische Abenteuer erleben