2017 präsentierten wir auf dem Michelstädter Weihnachtsmarkt EINE DOSE ODENWÄLDER KOCHKÄS’ – jetzt, genau zwölf Monate später, reichen wir am gleichen Ort die unverzichtbare Begleitung nach: DIE MUSIK AUS DEM ODENWALD.

Das tolle an Eintöpfen ist, dass sie so wenig Arbeit machen. So manche Fertigsuppe bereitet schon beim Öffnen der Dose mehr Probleme. Also lasst den Dosenöffner in der Schublade und traut euch.

Vor einigen Monaten haben wir aus grünen Walnüssen und weiteren Zutaten einen Aperitif angesetzt und zur Seite gestellt. Jetzt ist es an der Zeit unseren „vin de noix“ aus rein südhessischen Ingredienzen kurz atmen zu lassen, um ihn dann zu probieren.

Leber ist ja nun nicht jedermanns Sache, meine schon. Besonders wenn sie so zart geschmort wird – nach venezianischer Art. Mit viel Zwiebeln, Petersilie und einem gehörigen Schuss Keylock.

Eigentlich war das Bild auf Instagram nur Zeugnis des spontanen Gedankens, den zweiten Teil des Mürbeteigs zu verarbeiten, der noch vom Halloween Pumpkin Pie übrig war. Aber natürlich nehmen wir eure Fragen ernst. Und deshalb kommt hier völlig ungeplant und erstmalig das Rezept für den Apppelkuchen.

Irgendwo zwischen Hogwarts und Mittelerde liegt der Odenwald. Wilde Horden, Geister von Rittern und Helden durchstreifen das Mittelgebirge östlich des Rheins. Und einmal im Jahr – in der Nacht vom  31. Oktober auf den 1. November – feiert man all diese Geister auf Burg Frankenstein. Und dann ist es Zeit … für einen herzhaften Kürbiskuchen und ein Glas Wein.