Kulinarische Abenteuer im Odenwald und an der Bergstraße
Thomas Hobein

Garantiert unlangweilig

Ein abwechslungsreiches Potpourri der tollen Knollen

Grumbeere, Erdäpfel, Töften, Nudeln oder einfach Kartoffeln. Die regionale Benamsung des „Knolligen Nachtschattens“ ist fast so reichhaltig wie seine Sorten-Vielfalt. Allein Siggi Ochsenschläger baut bis zu fünfzehn Sorten an. Zwölf davon hat er für uns mal ausgebuddelt.

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Frau Deitrich erzählt

einiges über das Parkhotel 1970 in Vielbrunn

Nach unserem ersten Bericht über das Parkhotel 1970 wurde deren Website gestürmt, sagt Hotel-Betreiberin Ann-Katrin Thimm. Grund genug für uns noch einmal eine Zeitreise in die Siebziger des letzten Jahrhunderts anzutreten. Dazu hat sich Hans-Georg Merkel auf fotografische Spurensuche begeben und Frau Deitrich – also die Dame, die das Hotel in über zwanzig Jahren Dornröschenschlaf gehegt und gepflegt hat – hat uns in eine ganz andere Zeit mitgenommen.

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Auf das Maximum reduziert

Im Gasthof „Zum Rebstock“ in Fürth-Steinbach
Odenwald_Kochkäse_

Die Speisekarte ist übersichtlich. Und das ist gut so. Denn sie enthält so ziemlich alles, was den Odenwald kulinarisch ausmacht. Nicht mehr, nicht weniger, aber nahezu vollständig aus eigener Herstellung. Hier wird gebacken, geschlachtet, gekeltert, aufgetischt. Und das sehr zur Freude der Gäste. Wir sitzen mit den Wirtsleuten draußen vor dem Rebstock, trinken Apfelwein und babbeln. Matthias Fleischmann und seine Frau Sonja Schwabe sind gut drauf. Sie erzählen wie das alles begann. Damals.

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Wo wir weitere kulinarische Abenteuer erleben