Kulinarische Abenteuer im Odenwald und an der Bergstraße
Darmstadt

Meine Odenwälder Kartoffelsuppe

So schmeckt ein warmes Zuhause
Kartoffelsuppe aus dem Johannesviertel in Darmstadt

Suppe gab es während meiner Kindheit zweimal die Woche. Dann hatte ich es nicht ganz so eilig von der Schule nachhause zu kommen. Insbesondere Graupen- und Kartoffelsuppe verlangsamten meinen Schritt. Viel lieber war es mir, dass meine Mutter „Mirácoli“ rief. Nun, das Zeug rühre ich heute nicht mehr an. Lieber löffle ich eine selbstgemachte Suppe, wie diese einst so ungeliebte Kartoffelsuppe. Denn die erinnert mich an früher. An Zuhause. Und allein das wärmt schon.

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Der satte Klacks Heimat

Eine Dose Odenwälder Kochkäs'
Eine Dose Odenwälder Kochkäse

Der Kochkäse steht wie keine zweite Speise für den Süden Hessens. Er wird nach unterschiedlichen Rezepturen zu Hause gemacht, in Wirtshäusern und von einigen Herstellern für den Handel – aber eigentlich immer zum baldigen Verbrauch. Dieser hier in der Dose ist haltbarer und kann so seinen Weg antreten, um draußen in der Welt wie ein kulinarischer Botschafter von der Region zu erzählen. Das kann er auch gerade deshalb weil er das Produkt einer nahtlosen regionalen Wertschöpfungskette ist – von der Milch bis zur Verpackung.

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Frisch vom Acker gemacht

Rote Beete, Grünkohl, Meerrettich
Rote Beete Carpaccio mit Grünkohl-Chips und Meerrettich-Gremolata

Hauptdarsteller in diesem winterlichen Stück sind drei Erdlinge mit ausgeprägtem Charakter. Sie wälzen sich genussvoll in einem raffinierten Dressing und werden so zu einem Carpaccio von der Roten Beete mit Grünkohl-Chips und einer Gremolata, die von frisch geriebenem Meerrettich angeführt wird.

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Heimkehr und Schluss

Regional? Saisonal? Bio? (Folge 14)
REGIONAL_SCHLUSS-COLLAGE-TITEL mit allen befragten Gastronomen aus dem Odenwald, von der Bergstraße und aus Darmstadt

Regional. Saisonal. Bio. Das findet jeder gut. Und jeder redet darüber. Und doch meint jeder etwas anderes und handelt – wenn auch in bester Absicht – entsprechend individuell. Michael Frank hat einige Gastronomen in der Gegend dazu befragt. Begleitet ihn auf seiner Tour, lernt die Leute kennen und das, was dort auf den Tisch kommt.

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