Kulinarische Abenteuer im Odenwald und an der Bergstraße
Regionales

Vitello, aber nicht tonnato

Es muss nicht immer Thunfisch sein
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Vitello tonnato – italienischer Vorspeisenklassiker aus in Weißwein-Sud gekochtem und abgekühltem Kalbfleisch mit Thunfischmayonnaise. Dazu passen Ciabatta und ein kühles Glas Weißwein. Wir machen alles ganz anders bis auf die Sache mit dem Glas Weißwein. Und die Grundprodukte stammen natürlich wie immer von hier – aus der Region Odenwald / Bergstraße.

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Zurück in die Zukunft

oder von der Renaissance historischer Rebsorten

Einst schrieb der nach vorne orientierte Schiller in seinen  Räubern von Sturm und Drang geplagt: Das Neue dringt herein mit Macht. Das stürmt und drängt jetzt auch wieder. Nur ist es das Alte – das alte Vermächtnis historischer Reben. Rund einhundert davon, also quasi ausgestorbene Sorten sind in Heppenheim auf dem „Erlebnispfad Wein und Stein“ wieder gepflanzt worden, als entscheidender Teil der Zukunft des Weinbaus im Zeichen des Klimawandels.

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Walnusswein

Ein regionaler Aperitif aus grünen Walnüssen
Grüne Walnüsse aus dem Odenwald für Walnusswein

Die Grundzutaten sind grüne Walnüsse, Rotwein und ein ordentlicher Schuss Obstbrand – daraus entstehen im Perigord der „vin de noix“ und in Italien der „vino alle noci“.  Und da alles, was rein muss auch für Südhessen typisch ist, probieren wir das jetzt auch mal aus. Und machen unseren eigenen Walnusswein.

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Alles Super!

Die Milchzapfanlage in der Molkerei Hüttenthal
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Keine Frage: Plastikmüll muss vermieden werden. Doch während sich die Brüsseler EU-Kommission dabei an einen – nein, nicht Strohhalm, sondern an einen Trinkhalm aus Plastik – klammert, um von der Ohnmacht gegenüber der Industrie und von der eigenen Ideenlosigkeit abzulenken, wird man anderswo einfach schon mal aktiv – zum Beispiel im Odenwald bei der Molkerei Hüttenthal – und setzt dabei auf die Akzeptanz der Kunden.

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Einhundertfünfzig

oder ein Streifzug durch die Vergangenheit
Modell der Villal Haselburg

Heute posten wir zum einhundertfünfzigsten Mal. Wir haben inzwischen jeden Monat zwischen drei- und viertausend Visits auf der Seite und auf Facebook sind es jede Woche einige Tausend, die sehen, was wir so verzapfen. Und insbesondere auf Instagram wird deutlich, dass unsere Beiträge nicht nur regional gesehen werden. Gönnen wir uns zum Jubiläum einen Ruhetag und lassen uns auf den Spuren der Vergangenheit durch die Region treiben.

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Wo wir weitere kulinarische Abenteuer erleben